So sieht unsere Unterkunft von oben aus.

Und so der Urwald hier.

Auf dem Weg zum Frühstück haben die Mädels diese krasse Raupe gesehen. Ca. 8 cm lang und giftig wie wir erfahren haben.

Wir sind ne runde Zipline gefahren, immer schön über den Fluss, und das beste: man wurde nicht nass, nachdem wirr am Vortag ja permanent in nassen Klamotten und Schuhen rumgelaufen sind.


Bunte Echse.

Letztmalig durch den Urwald an Rio Claro.

Wir sind um die Mittagszeit los Richtung Quatapé. Hier haben wir Rast bei wunderbarer Aussicht gemacht.


Wir nahmen dann eine Strasse abseits der grossen Bundesstrasse. War viel relaxten vom Verkehr her. Da sieht man auch dass man auf dem Fahrrad durchaus einen Tisch und zwei Stühle transportieren kann.

Wir kamen durch ein Örtchen namens Granada. Da da die meisten zu Fuss, mit dem Pferd, Esel oder Fahrrad unterwegs sind hat man als Autofahrer halt hinter den Fussgängern herzufahren.

Oder hinter der Seifenkiste.


Nachdem wir 30 km auf diesem schönen Sträßchen gefahren sind und grad mal noch 10km vor dem Ziel waren, war die Strasse gesperrt. Haben uns die Bauarbeiter erzählt die da halt am Strasse umbauen waren. Also umdrehen, alles zurück zur Bundesstrasse, wir waren dann halt 1,5 h später in Quatapé angekommen.
Das ist der Fels von Quatapé.

In unserem Hostel (Lake View Hostel, sehr zu empfehlen, wenn Ihr mal nach Quatapé geht – this is the place to be) ist ein Thai Restaurant. Dort haben wir das beste Thai essen jemals gehabt. Uns war nach dem wenig abwechslungsreichen Kolumbianischen Essen mal nach was anderem.


Die Mädels haben dann ein Jenga Spiel mit riesigen Klötzen entdeckt. Der Turm war Rekordverdächtig riesig, Dani hätte fast eine Leiter gebraucht:-) und die meisten Leute im Hostel haben zugeschaut. Das war ne sehr internationale Truppe, wir haben dann noch mit Leuten aus Québec, Idaho, Frankreich, Kolumbien und weiteren gefeiert / diskutiert und sicherheitshalber an der Zeitumstellung gearbeitet (Bier trinken und warten dass es Mitternacht wird).
