Guatapé

Im Lake View Hostel hatten wir ein leckeres Frühstück.

Hier das Hostel von oben.

Wir sind dann los zum Piedro de Peñol, einem 200 m hohem Fels vulkanischen Ursprungs.

Dort haben wir die knapp 700 Stufen erklommen.

Die Aussicht ist super, man sieht auf den Peñol Stausee der Ende der 70er Jahre künstlich angelegt wurde.

Dann sind wir nach St. Rafael, das liegt 100 m niedriger (Quatapé liegt auf 200 m). Man sieht das auf dem Foto schlecht, das war so steil mit so hohen Knicken in der Strasse das ich dachte unser Tiguan sitzt gleich auf.

Aber es kam besser, über 3 km Schotter mit ordentlichen Anstiegen sind wir zu den Cascada de Cuzuela gefahren.

Das ist ein wunderschöner Wasserfall wo man mitten im Urwald Baden kann und von dem Felsen links reinspringen. Wer genau hinschaut sieht gerade Dani im Flug.

Ich kurz vor der Landung.

15:30 waren wir zurück in Guatapé. Es nennt sich selbst die bunteste Stadt Kolumbiens, es folgen einige wenige der vielen Fotos die ich gemacht habe.

Die Mädels sind dann zum Abendessen welches ich wegen Montezumas Rache ausfallen lassen musste. Ich sitz jetzt mit Kohletabletten und furztrockenen Keksen im Hotel und mache den Blog.

Die Damen haben Spass mit Oscar, dem Kubaner, der da so ein Wohnzimmerähnliches Restaurant betreibt.

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